Sommerferien – wir kommen

Ihr Lieben,

es liegen  wieder wahre Wirbelwindwochen hinter mir. Ein Auftrag jagte den nächsten – manchmal fast zu schnell. Aber jetzt ist es soweit. Holiday mood ON.

Alle Workshops sind erfolgreich gehalten, alle Aufgaben erledigt, alle Interviews gegeben und alle geschäftlichen Reisen vorbei. Hier erstmal ein kleiner Bilderreigen meiner beruflichen Erlebnisse der letzten Wochen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, denn tatsächlich ist noch viel mehr passiert:

Das Event von Coppenrath und Wiese in Hamburg – ich habe so viel über’s Torten pimpen gelernt und wunderbare Bloggerkolleginnen wiedergetroffen und kennengelernt. Danke!

Beim vorerst letzten Light up your future Sommer-Workshop in meinem Wohnzimmer…und ja, es wird im Herbst wieder Workshops geben…mal sehen, zu welchen Themen.

Beim World Café mit meinen Unternehmerinnen-Kolleginnen bei Frauen verbinden:

Beim 30-jährigen Geburtstag der Uhrenmarke Flik Flak:

Was ich übrigens besonders aufmerksam fand: Dass ich nachher noch diese wunderbaren Fotos in der Snail Mail hatte. DANKE!!!

Bei der Golden Our meines Lieblingsverlags und Medienhauses mixtvision im Rahmen des Münchener Filmfests:

Bei der Ernsting’s family Modenschau in Hamburg – immer ein Riesenevent. Und diesmal zusammen mit meiner Tochter Lissy und der wunderbaren Nadine von HalloBloggi:

Was Marcello und sein Team da jedes Jahr auf die Beine stellen, ist keine Modenschau, sondern eine riesige Modeparty. Auch diesmal haben wir wieder richtig toll zusammen gefeiert – weil Familie eben doch was anderes ist.

Was auch nicht fehlen darf: das klassische CEO Foto. Danke an Prof. Dr. Timm Homann, der für jeden Spaß zu haben und unglaublich nahbar ist.

Im Interview mit Prof. Claudia Linnhoff-Popien und Florentina Hofbauer für die Zeitschrift “Digitale Welt” – wenn es erscheint, sage ich euch Bescheid:

 

Spannender Austausch und ein dreistündiges Interview mit @digitaleweltmagazin -Danke Claudia, Danke Florentina. #frauenverbinden

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Bei Feinkost Käfer war ich zu so vielen verschiedenen Gelegenheiten mit viel Spaß bei der Sache. Wir haben die Ärmel hochgekrempelt und zusammen tolle Ideen ausgeheckt:

 

Heute: Arbeiten für und bei @feinkostkaefer mit Blick auf deren sehr cooles #urbangardening Projekt.

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Und so sieht das hinter den Kulissen aus, wenn Foodies zusammenkommen. Jede Menge Insta-Foto-Action und dauernd wird Essen durch die Gegend getragen.

Dann habe ich mich noch ein paar Mal mit Kathi und Marcello von Ernsting’s family zum Drehen getroffen. Was wir gedreht haben zeige ich euch dann auch, sobald es online ist:

Und dass ich die besten Kunden der Welt habe, weiß ich auch, weil sie mich mit dem Drehchaos nicht alleine lassen, sondern wir hinterher sogar zusammen wieder aufräumen ;-)

Nun liegen Inseln der Erholung vor mir. Den August habe ich mir überwiegend freigehalten. Das wird mein Monat – und auch ein Monat für die Familie.

Livigno in Italien steht auf meiner Reiseliste. Auch fahren wir wieder in „unser“ Bergen nach Holland. Hier schon einmal ein kleiner Sneak Peak in unser Ferienloft. Ich freue mich wie wahnsinnig darauf.

Dann reisen wir noch nach Hamburg – und auch einige regionale Ausflüge sind auf dem Programm. Wie schon im letzten Jahr haben wir als Familie eine Liste gemacht, auf der alles steht, was wir diesen Sommer gerne unternehmen würden. Und klar, das ist nur ein Ausschnitt ;-)

Auch für den Herbst habe ich schon einiges geplant. Vorträge auf Konferenzen, Kundenprojekte und endlich mehr Zeit für den DIY-Channelstart. Ihr fragt mich ja schon immer ganz ungeduldig, wann es endlich losgeht. Ganz ehrlich: Es war einfach noch kaum Raum dafür. Und ich habe so spannende berufliche Engagements und kann da gerade so viel geben, dazulernen und meinen Horizont erweitern – das war für meine Entwicklung wichtig und richtig.

In den letzten Monaten ist mir noch einmal klarer geworden, wie unabdingbar es ist, mit mir selbst im Reinen zu sein. Das Leben bietet mir so aufregende Chancen – aber damit kommt auch die Aufgabe, das eigene Lebensmodell und die eigenen Denkmuster immer wieder zu korrigieren und auf mein jetziges Bauchgefühl zu justieren. Zu reflektieren, wo ich in den nächsten Jahren hin will. Darin flexibel zu bleiben, das ist eine Kunst. Wer mir dabei lustigerweise gerade hilft, ist die liebe Linn von linneatsworld. Und zwar nicht im direkten Austausch, aber durch die (Helden-)Reise, die sie erlebt.

Linn ist vor einigen Monaten aus Hamburg nach Melbourne aufgebrochen und hat dort mehrere Monate verbracht. Oder wie sie es auf ihrem Blog ausdrückt: „Kicked my comfort zones ass for traveling the world“. Jetzt ist sie gerade auf Fiji gelandet. Und wenn ich mir Linn so anschaue, dann denke ich: Klar, das sage ich doch auch schon immer. Man kann jeden Tag sein Leben ändern. Nur dass ich das nicht so mache wie Linn, sondern indem ich meine Prios nach meinem Geschmack sortiere. Mit vielem bin ich festgelegt, schon durch die Kinder, die Schulferien, den Wohnort. Aber ich kann trotzdem morgens aufstehen und mich fragen: Gehe ich jetzt joggen? Oder drehe ich erst was? Schaue ich eine Serie? Oder doch lieber ein Tutorial zum Thema Videoschnitt?

Ich selbst habe in der Hand, in welche Richtung ich denke und mich entwickele. Und eben auch, ob ich den DIY-Channelgedanken noch liegenlassen muss, weil gerade andere Dinge Vorrang haben. Was für eine Freiheit. Das ist wie Fiji im Kopf und deshalb, meine liebe Linn, liebe ich es, Dir im echten Fiji zuzusehen. Das inspiriert mich, frei zu bleiben – so wie es zu mir gerade passt.

Neulich habe ich für eine Vortragsankündigung meine Kurzvita auf Englisch verfasst und dachte danach: Mensch, Du hast wirklich ein prima Leben, Svenja.

During her first 30 years on this planet, Svenja Walter studied the German language and people in general. She owned an agency for copywriting. Once she was married and had kids, she was pretty much bored of the commercial way of describing things by trying to put everything in one headline. Therefore she started a blog to tell stories and has never looked back. In her now 10 years of blogging she was a regular on mainstream TV (RTL) and Radio, wrote books and columns and tried and tested all kinds of traditional media. But those outlets didn’t really work for her and she fell even deeper in love with the digital world, the freedom of expression and the amazing possibilities that lifelong learning has in store for everyone. Today she is working as a digital storyteller and consultant and loves to encourage people to live an adventurous life by tapping into their talents.

So viel einfach mal wieder als kurzes Update aus meinem Leben. Am Ende habe ich noch diesen inspirierenden Clip für euch von Steve Harvey. Ich sage nur „Your parachute will not open the first time you jump.“ Auf dass ihr am Ball bleibt und das Spannende, das Aufregende und den Spaß in eurem Leben nicht aus den Augen verliert.

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Und jetzt: Ab in den Sommerferien-Modus voller guter Laune und Sand zwischen den Zehen.

Eure Svenja

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10 Kommentare

  1. Meine Liebe, ich sitze bei 25 Grad auf der South Sea Island, einer winzig kleinen Insel, die man in 5 Minuten umrunden kann. Am nahen Horizont sieht man ebenso kleine Inseln. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie surreal das ist. (Ich fühle mich wie Pippi im Takka Tukka Land) Wie auch immer, ich habe gerade deinen Post gelesen und habe Gänsehaut vor Liebe. “Fiji im Kopf” berührt mich so sehr, weil ich dich und deine Denkweise einfach wahnsinnig inspirierend finde. Ich danke dir und schicke dir ganz viel Liebe!

  2. Liebe Svenja,
    beim lesen Deines Rück- und Ausblicks habe ich die ganze Zeit den Blick durch ein Kaleidoskop vor meinem inneren Auge gehabt: Bunt, vielschichtig, transparent und wandelbar. Genau so soll es sein, das Leben! Der Zauber liegt vor allem in der Freiheit im Kopf und das hast Du wunderbar beschrieben. Nun wünsche ich Dir und Deiner Familie herrliche Ferien und Dir weiterhin immer wieder den Mut das Kaleidoskop zu schütteln!

  3. Liebe Svenja, eine tolle Reise die Du da machst! Das tollste ist, dass Du sie auf Dich abstimmst. Dafür muss man erst mal bei sich sein und Fehler machen dürfen. Ich finde das ist mit 40 definitiv leichter. Mich scheren Konventionen und die Meinung anderer weniger. Das macht es leichter. In diesem Sinne entlass ich Dich in die Sommerferien. Hör mal rein in das Lied von Faber “Bleib Dir nicht treu”, das mich zum Nachdenken angeregt hat. Auch wenn er es krasser formuliert, sehe ich es als Aufforderung einfach so zu sein, wie man gerade ist. Auch wenn es ganz anders ist als gestern. Ich hoffe, wir sehen uns im Herbst irgendwann bei “Light up your Future” ganz liebe Grüße,Kati

  4. Liebe Svenja,
    das war ein toller Einblick und eine tolle Inspiration. Ich wünsche dir wundervolle Ferien, eine ganz tolle Zeit mit deinen Lieben. Und jetzt hüpf ich mal zu Linn und schau ob ich auch Fiji im Kopf bekomme :-)
    Ganz liebe Grüße vom sonnigen Bodensee,
    Anne

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