Wir sind alle so satt

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Ein unglaublich berührender Gastpost von meiner fantastischen Leserin Joan, der mich zu Tränen gerührt hat.

 

“Armut ist wenn es dir bang ums Herz wird, wenn dein Kind den letzten Zwieback aufisst und sagt –   Mama, bitte, ich habe noch Hunger, ich will noch ein Brot mit Marmelade –  während du schon dabei bist zu überlegen ob du jetzt den Fernseher oder deine Gitarre zur Pfandleihe bringst und du ihm einfach nicht erklären magst, warum es weder Brot noch Marmelade gibt!”

Dieser Satz kommt aus dem Blog: A girl called Jack und da wird Klartext gesprochen über Armut, über Hunger, über das Leben unter der Armutsgrenze bei uns in West-Europa.

Jack’s  Blog schlägt inmitten  der heilen “Backe-Backe-Kuchen-Bloggerwelt” einen ganz anderen Ton an. Als ich auf ihren Blog aufmerksam wurde, war ich gleich fasziniert und wollte mehr wissen über diese tapfere junge Frau.

Jack lebt in Groß-Britannien und musste vor einiger Zeit  ihren Job bei der Feuerwehr kündigen, weil sie die Arbeitszeiten und Bedingungen als alleinerziehende Mutter nicht mehr erfüllen konnte.

Sie fing an ein Tagebuch über ihr tägliches Leben unter der Armutsgrenze mit ihrem zweijährigen Sohn zu schreiben. Beliebt wurde sie durch ihre Rezepte, mit denen sie zeigt, wie sich komplette Mahlzeiten  für weniger als 1€ zaubern lassen. Und richtig berühmt wurde Jack mit ihrem Post: Hunger Hurts! Darin schreibt sie in wütender Verzweiflung wie unwürdig und erniedrigend es ist, am Existenzminimum leben zu müssen.

Nach diesem Artikel wollte jeder Talkshow-Moderator und manch Abgeordneter im Britischen Parlament Jack Monroe kennen lernen und vorführen. Sie sprach im Fernsehen und im Parlament, gab Interviews in Zeitungen und bekam ein Angebot für ein eigenes “Schmalhans” Kochbuch. Sie ist mittlerweile mit ihrem Blog ein Sprachrohr für Menschen in England, die unter der Armutsgrenze leben.

Ich muss gestehen, als ich ihre ersten Rezepte gelesen hatte und mir klar wurde, dass sie sich und ihren Sohn von etwa 11 € in der Woche durchfüttern musste, da wurde mir ganz anders…

Da dachte ich zurück an die Zeit, die ich selber erlebt hatte, nachdem ich mit meiner Firma in die Pleite gerutscht bin und mir nichts anders übrig blieb, als Hartz 4 zu beantragen. Wir hatten als Familie – nachdem alle festen Kosten abgezogen waren – immerhin noch ungefähr 100€ pro Woche übrig für alle Ausgaben, also 14€ am Tag. Das war nicht einfach, aber ich bin mit allem gerade so ausgekommen. Schwierig wurde es bei den “Extras”. Neue Schuhe? Trag doch deine Sandalen noch etwas länger. Eine warme Jacke? Tauschbörsen und Second Hand tun es auch. Schulhefte? Ich lernte, dass sich in 1€ Läden fast alles kaufen lässt. Urlaub? Einfach streichen. Weihnachtsgeschenke? Eins pro Kind reicht auch. Ich selber verzichtete.

Wenn ich jetzt so zurückschaue auf diese letzten 4 Jahre, dann gibt es sehr viel worüber ich staune und noch mehr wofür ich sehr, sehr dankbar bin.

Allem voran bin ich dankbar, dass wir in Deutschland (noch) ein soziales Netz haben, das Gescheiterte wie mich mitsamt Familie einfach bedingungslos auffängt und unterstützt. Das ist überhaupt nicht selbstverständlich. Wie oft habe ich meinen Kindern gesagt: wenn wir jetzt mit einer solchen Insolvenz in den USA leben würden, dann würden wir wahrscheinlich in einem Zelt wohnen, versuchen uns mit Aushilfsjobs über Wasser zu halten und eine Krankenversicherung gäbe es auch nicht.

Einfach zu einem Amt gehen zu können und zu sagen:” Ich hab’s nicht geschafft und wir haben alles verloren!” ist bei uns keine Schande. Ich habe beim Arbeitsamt nur verständnisvolle und nette Mitarbeiter kennen gelernt, die immer bereit waren, alles Mögliche zu tun und wirklich zu helfen.

Wir mussten unser wunderschönes, riesengroßes Haus aufgeben!  Dafür bekamen wir eine schnuckelige, extrem-renovierungsbedürftige Wohnung, mit einem wilden Garten für sehr wenig Geld und die Kinder lernten ihre Zimmer selber zu streichen.

Ich musste den tollen geleasten Cabrio-Flitzer zurückgeben! Aber ein alter Volvo, ganz billig gekauft, hat uns als “Lastwagen” bei mehreren Umzüge und vielen Langstrecken treu geholfen, ohne teure Reparaturen zu brauchen.

Ich konnte meiner Tochter keinen Reitunterricht mehr schenken! Doch sie hat angefangen, Ställe auszumisten und Pferde zu striegeln, um noch reiten zu können.

Tennis für meinem Sohn musste wegfallen! Immerhin lernte er, es von seiner Zeitungsrunde selber zu zahlen.

Mein Sohn hat jetzt sein Abi in der Tasche und ist stolz darauf, dass er für seine Ausbildung und sein Studium selber aufkommt. Er und ich wissen, dass er es kann!

Meine Tochter wird 17 und ist eine selbstbewusste junge Frau, die es genossen hat in diesen Ferien Zuhause zu sein, in der Isar zu schwimmen und die Sommerkleidung, die sie sich wünschte, selber zu nähen.

Ich bin stolz und glücklich, dass meine Kinder mir immer sagen: “Mama, wir schaffen das! DU schaffst das. Und du bist die beste Mama die es gibt”.

Das ist die einzig wirkliche Wertschätzung worauf es mir ankommt.

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Ich weiß nach diesen letzten, teilweise sehr harten Jahren, dass ein Mensch sehr viel aushält, immer noch mehr als du denkst, und dann  immer noch mehr! Außerdem weiß ich, dass wir in diesem Land auf sehr hohem Niveau jammern. Es geht uns gut. Wir sind alle satt, wir sind alle reich. Ja, wirklich das meine ich: reich!

Ich fühle mich reich. Reich beschenkt durch den Staat, der es mir möglich gemacht hat einen Neuanfang zu wagen und mich darin unterstützt hat. Reich beschenkt durch die Hilfe von treuen Freunden, die nie aufgehört haben, an mich zu glauben. Reich beschenkt durch meine Kinder, die zu mir halten und mich lieben, egal was war und egal was ist. DAS ist Reichtum.

Und was ist mit Jack passiert? Sie schreibt jetzt mehrere Kolumnen, sogar eine im “Guardian”. Außerdem  ist sie nicht mehr alleine mit ihrem Sohn, sie hat ihre große Liebe gefunden. Jack hat sich also aus ihrem Unglück und ihrer Hilflosigkeit einen Weg nach außen geschrieben. Sie hat gekämpft und gewonnen.

Well done, Jack!

P.S.: Wenn ihr mehr von Joan lesen wollt, könnt ihr sie auf facebook befreunden.

13 Kommentare

  1. Wundervoll! :-)

    Joan ist so positiv, das erlebe ich immer wieder live, wenn wir uns sehen. Ihre positive Einstellung zum Leben ist sichtbar und spürbar. Ich freue mich sehr, dass ich sie kennen darf und dass sie meine Kollegin ist. Danke Joan für diesen Artikel und Danke, dass es Dich gibt! :-)

    Nici

  2. Da laufen mir die Tränen hinunter. Liebe Joan, ich weiß wie es ist mit Kind alleine zu sein und ich bin beeindruckt auch davon was du von deinen Kindern berichtest. Mir ging es 3 Jahre lang finanziell sehr schlecht. Wobei ich das Glück hatte, schnell wieder Ganztags Berufstätig sein zu können und dadurch die Situation für meinen Sohn und mich zu verbessern. Heute geht es mir sehr gut. Aber eins ist geblieben: mein Sohn war 6 Jahre als ich wieder einen Partner gefunden habe und als er 8 Jahre alt war, lebten wir nicht mehr alleine. Er konnte damals schon kochen, waschen, alleine Wege zurück legen. Morgens alleine aufstehen, sich anziehen und in die Schule gehen. Und das vom allerersten Schultag an. Es war unser Alltag und er hat das toll gemacht. Heute ist er 15 Jahre alt. Er ist reif und zuverlässig und sehr Verantwortungsbewusst, gerade in USA und macht sein Ding einfach wunderbar. Auch ist er ein Kümmerer, der sich gerne um die kümmert denen es nicht gut geht und wahrscheinlich nicht ganz uneigennützig die russische Austauschschülerin, aus seinem Englischkurs zu sich in die Gastfamilie einlädt, da deren Gastfamilie so furchtbar ist und für sie kocht. Ich bin sehr stolz auf ihn und du auf deine Kinder auch. Und darauf können wir Mamas Stolz sein. Arm zu sein ist hart, aber wir haben was unsere Kinder anbelangt wohl doch viel richtig gemacht. Ich wünsche dir eine kraftvolle und wunderbare Zukunft!

    Nina

  3. Liebe Svenja,
    Liebe Joan,
    und ich dachte wir sind arm. Diesen Monat muss ich schauen das ich 4 Leute und 1 Hund satt bekomme, die Schulsachen bezahle und den Kindergarten. Mein Mann ist selbstständig und ich leider arbeitssuchend. Wir haben ca. 18€ pro Tag diesen Monat ja es geht wir werden satt und wir haben das Geld für Marmelade. Aber ich würde mir so gerne wünschen das es einer Jungen Mama hier in Deutschland nicht so schwer gemacht wird einen Job zu finden. Ich würde mir wünschen das wir Mütter und Väter mehr Möglichkeiten hätten unsere Kinder zu finanzieren ohne das wir dabei einen großen Spagat machen müssen. Jede Familie hat es verdient gefördert zu werden und ich hab auch nichts gegen Leute die unverschuldet in Hartz IV rutschen aber ich hab was gegen Schnorrer und Jammerer.
    Ich muss 31€ Materialgeld in der Schule zahlen und allein wenn ich daran denke wird mir schlecht, weil das dann fehlt beim Essensgeld. 31€ sind nicht viel Geld aber ich muss weinen wenn ich daran denke das ich das zahlen muss.

    Ja und trotzdem bin ich nicht arm. Ich meine Familie die mich unterstützt und ich kann meinen Kindern genügend zu essen bieten. Bei uns muss keiner Hungern auch wenn wir kein Geld vom Staat bekommen wir schaffen es auch so.

    Danke Joan das du mir wieder gezeigt hast das ich nicht arm bin und das wir es schaffen können. Die letzten Jahre waren schwer und es kann besser werden oder nicht, aber wir sind nicht arm.

  4. Wow! Danke Dir Joan für diesen ungeschminkten und ehrlichen Beitrag, der mich tief berührt hat und danke Svenja, dass Du die Plattform für diese beiden Geschichten zweier tollen Frauen zur Verfügung gestellt hast. Joan, ich finde es sehr mutig, dass Du Deine Geschichte zum Thema gemacht hast und ich gebe Dir Recht, wir leben in einem wunderbaren Land, bei dem man Hilfe bekommt, wenn man sie benötigt. Von allem anderen brauchen wir in diesem Zusammenhang auch nicht sprechen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin alles Gute auf dem Weg in Euer Glück!

    Alles Liebe
    sue

  5. Danke! Das ist ein sehr authentischer Bericht – ich hatte ja keine Ahnung als ich Joan bei Facebook kennen lernte… Ja wir sind sehr reich in diesem unserem Land! Zumindest werden wir aufgefangen, wenn mal etwas schief geht und müssen wirklich nicht hungern. Deshalb werde ich auch manchmal wütend, über dass energieraubende Gejammere einiger Hartz 4 Empfänger, denn Keiner hat wirklichen Grund zu Jammern hier bei uns. Ich bin selbst auch alleinerziehend mit einem Sohn, arbeite viel und bekomme ergänzend Hartz 4. Wir kommen gut zurecht, weil ich mit dem Geld gut hauswirtschafte. Sogar eine Ausbildung zur Heilpraktikerin konnte ich dabei noch bezahlen und habe nur wenig Schulden, das Dispo ist halt manchmal die Lösung, wenn das Kind wieder neue Schuhe braucht… Aber es geht. So Gott will, bestehe ich in Kürze die HP-Prüfung. Jeder hat sein Schicksal selbst in der Hand und ich glaube, dass unsere Probleme im Grunde eine Gnade Gottes sind. Denn durch sie, können wir wachsen, wenn wir aufhören zu Jammern und das beste aus unserer Situation machen! Unsere Sorgen sind das beste Kapital zu innerem Wachstum und wer das erkannt hat, kann das Leben plötzlich annehmen wie es ist, ohne anderen die “Schuld” dafür in die Schuhe schieben zu müssen. Es ist wie es ist. Immer zu unserem Besten, so wie Gott nur das Beste für uns im Sinn hat. Wir müssen nur einmal innehalten und aufhören zu glauben, dass Materie das Beste ist. Was für ein Quatsch!

  6. Ja so wie Jack geht es auch vielen Menschen hier in Deutschland. Auch ich habe diese Woche nur noch 5 Euro für 6 Personen. Das Geld reicht nicht obwohl wir arbeiten gehen müssen wir ergänzend Hartz IV beantragen. Die Kinder müssen auf vieles verzichten auch wenn es bei uns nicht nur Zwieback gibt, ich gehe zur Tafel jede Woche, Brot gibt es da reichlich. Aber Bekleidung, der Taschenrechner für das Gymnasium, alles eine Herausforderung. Denn anders als in den Medien verbreitet wird bei Hartz IV alles angerechnet, auch das Kindergeld und Wohngeld. Denn das SGB II ist ein Sozialgesetz so wie es früher das Sozialamt gab. Viele begreifen das nicht, ich hatte jetzt den Vollstrecker von der Stadt hier da ich die Bußgelder der Stadt nicht bezahlen konnte und dieser schaute sich meine Bescheide an und schluckte und meinte das müßte doch mehr sein mit 4 Kindern. Ich fragte warum? Ja weil doch überall erzählt wird das wir schon mit 2 Kindern über 1200 € bekommen würden. Wo denn wie denn fragte ich? Bei mir ist die Miete eingerechnet und die Kinder, abzüglich Wohngeld, Kindergeld und Einkommen. Ach das wird alles abgezogen? Glaubte er mir nicht. Ja es wird alles abgezogen. Und nein wir sind keine Sozialschmarotzer, wir können nur von unserem Lohn nicht leben. Und eigentlich ist es das was mich wütend macht.

  7. Ein toller ehrlicher Bericht. Er macht Mut, Mut für diejenigen, die selbst gerade in solch einer Situation stecken. Und verbindet mit denen, die Ähnliches erlebt haben. In meiner Arbeit ist es oft nötig, Mut zu machen! Diesen Artikel werde ich dann unbedingt weiter empfehlen. Danke an Dich und Deine Kinder.

  8. Ich lebe und “arbeite” in Spanien … auf den Kanaren werden seit Anfang September 2 gratis Mahlzeiten ( Frühstück und Mittagessen ) an bedüftige Familienkinder in der Schule ausgeteilt … In Spanien gibt es ca. 6.000.000 Millionen Arbeitslose , es gibt nur die ersten 6 Monate danach Unterstützung im Wert von ca. 400 € … Harz 4 ist nicht bekannt , dannach muss dich die Familie stützen wenn sie es kann … Viele Familien haben Haus und Hof verloren , sind als komplette Familie wieder zurück zu den Eltern gezogen , zig Tausende wurden durch Wucherkredit in den Ruin getrieben , die Banken lassen per Gericht die Wohnungen Zwangsräumen , den Familien bleiben alle Schulden anhaften , sie zahlen für ein Haus was sie gar nicht mehr besitzen … Spanien ist leider nicht mehr nur Costa del Sol , Benidorm , Mallorca oder die Kanaren … und das erlebe ich vor “meiner Haustüre” —

  9. Toller Beitrag. Toll, Joan. Toll, Svenja. Ihr habt große Herzen. Ich selbst überlege seit einiger Zeit, eine Stiftung zu gründen, welche sich insbesondere um alleinerziehende Mütter mit häufig nur Halbtagsjobs kümmert. Wie sollen sie in immer teurer werdenden Städten wie München oder Hamburg den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder erzielen. Wird Zeit, dass die Gesellschaft etwas zurückgibt, anstelle sich noch ein 2. iPhone oder ein 3. Auto zu kaufen. Wie ist Eure Meinung dazu?

  10. Hallo Ihr Lieben,
    hm, wie soll ich anfangen…
    Der Papa meines Kleinen hatte einen tödlichen Verkehrsunfall als ich im 5. Monat schwanger war, wir waren nicht verheiratet.
    Mein Zwerg war, nachdem die Vaterschaft über ein DNA-Gutachten festgestellt wurde, Alleinerbe einer Firma, von der ich absolut keine Ahnung hatte. Da die Eltern meine Freundes die Firma behalten wollten, hat Adrian dann als Ausgleichszahlung Unterhalt für 20 Jahre als Einmalzahlung bekommen.
    Der Anwalt, der über das Gericht bestellt wurde, und die Interessen meines Sohnes vertreten sollte. Hat dann verlangt, dass das Geld mit einer Kontensperre angelegt wird. Sprich, dass ich nicht darüber verfügen kann.
    Ich lebe seit 4 Jahren unter dem Existenzminimum, Hartz 4 ist für mich ein Fremdwort. Weil es mir, durch das Bankguthaben meines Sohnes nicht zusteht. Das Gericht verweigert mir die Zustimmung um über das Geld zu verfügen…
    Ein Kreislauf, der kein Ende nimmt.
    Ich muss aber sagen, dass es uns, trotz dem, dass ich weniger als Hartz 4 habe, nicht schlecht geht. (klar könnte ich Vollzeit arbeiten, dann hätte ich auch mehr, aber das will ich nicht, weil ich auch Zeit mit meinem Kind verbringen will)

    Es liegt also immer an einem selber, was man aus der Situation macht.
    Klar tragen auch die Umstände, wie Wohnung, Lebensstandard etc. mit dazu bei, ob es funktioniert, und das wichtigste, ob man es will. Ich habe trotz allem, was passiert ist, eine positive Lebenseinstellung und durch die komme ich durchs Leben :)

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