The School for Good and Evil

The school for good and evil Buch Verlag Ravensburger www.meinesvenja.de

The school for good and evil Buch Verlag Ravensburger www.meinesvenja.deThe School for Good and Evil” von Soman Chainani erschienen bei Ravensburger

Ihr Lieben,

OK, ich weiß, das ist albern. Aber ich konnte nicht widerstehen:

The_school_for_good_and_evil_1

Ich meine: Was würdet ihr denken, wenn ihr an so einem Regal vorbeikommt? Selten hat ein Cover das Mädchen in mir dermaßen angesprochen.

The_school_for_good_and_evil_1

Und dann erzählte mir die Dame am Ravensburger Stand auch noch, dass Soman Chainani, der Autor des Buches, seine Doktorarbeit in Harvard über folgende Frage geschrieben hat: Warum sind Frauen in Märchen die besseren Bösewichte?

Aus dieser Idee heraus entstand dann seine Roman-Trilogie „The School for Good and Evil“, mit der er die New-York-Times-Bestsellerliste eroberte. Die sehr coole, interaktive Homepage gibt es zwar nur auf Englisch, aber sie ist auf jeden Fall sehenswert, wenn ihr Kinder habt, die Fantasy und Märchen lieben. Meine 12-jährige Tochter hat das Buch verschlungen! Und das obwohl es 508 Seiten hat.

Ein toller dicker Schmöker über die Feiertage für weibliche Leseratten – dafür gibt es dann morgen eher was für Jungs. Von uns bekommt der Roman einen fetten Like-Daumen, denn Chainani erzählt nicht nur eine Geschichte. Sondern erfindet eine komplett neue Welt.

Die Story

Die “School for Good and Evil” ist deshalb so besonders, weil sie Mädchen und Jungen für große Märchen-Abenteuer ausbildet. Während die hübsche, blonde (was sonst?) Sophie sicher ist, dass sie in der Prinzessinenrolle glänzen wird, scheint für die dunkelhaarige Agatha nur die Hexenrolle übrig zu bleiben.

Aber natürlich ist das Leben nicht so einfach.

“Wir bilden uns ein, dass wir wissen, auf welcher Seite wir stehen”, sagte Agatha in die Stille hinein. “Wir teilen das Leben in Gut und Böse auf, in schön oder hässlich, Prinzessin oder Hexe, falsch oder richtig. Als gäbe es nichts dazwischen.”

Hach, das ist ja fast schon philosophisch.

Schaut mal in den Buchtrailer rein:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wie ihr das Buch gewinnen könnt:

Um euch an dieser Verlosung zu beteiligen solltet ihr

a) die Facebook Seite von Ravensburger gelikt haben und

b) unter dem Post auf dem Blog einen Kommentar hinterlassen, dass oder warum ihr dieses Buch gewinnen möchtet. Teilen auf Social Media verdoppelt wie immer die Gewinnchance – aber bitte denkt daran, den Hashtag #meinesvenja dazuzuschreiben, damit ich euch auch finde.

Alles Liebe

Eure Svenja

18 Kommentare

  1. Uui, das klingt spannend! Das Buch würde ich erst selbst lesen und es dann an meine Tochter weiterreichen. Die kleine Leseratte würde es lieben! Wahrscheinlich würde sie es mir stibitzen und ich müsste betteln es auch lesen zu dürfen… Ja, das wäre gut möglich!

  2. Dieses Buch wünscht sich meine ebenfalls 12-jährigeTochter zu Weihnachten! Und jetzt verstehe ich, wieso! Das klingt wirklich nach einem Buch, das auch ich verschlingen wollen würde!

  3. Uih…. genau das richtige Buch, um meine Tochter 508-Seiten-lang vom Handy wegzubekommen….
    ….aber erst nachdem ich mich durch die 508 Seiten geschmökert habe…. ;-)

  4. Hallo Svenja!
    Ich habe hier Zuhause auch so zwei herrliche Buchfresserchen (10j. und 13j.). Mal Prinzessin mal Hexe…
    Ich glaube beide würden sich über dieses Buch freuen. :-)
    Aber wenn sie sich streiten, wer es als erstes lesen darf – freut sich die Dritte! Ich! Hihihihi
    Liebe Grüße von Bist – Stephi Bi.

  5. Grandios…. bei dem Cover hätt ich auch nicht widerstehen können.
    Ich würd mich wahnsinnig über ein solches Buch freuen, ich Leseratte. ;-)

  6. Hallo Svenja,

    ich könnte jetzt einfach sagen, dass wäre ein super Buch für meine beiden Töchter. Aber wenn ich ehrlich bin, dann muss ich sagen, dass mich! das Buch voll anspricht. Ich möchte es lesen, weil ich es ganz wichtig und richtig finde, dass es eben nicht nur Schwarz und Weiß gibt und dass es eine Gabe ist, wenn man es schafft, niemanden gleich in Schubladen zu stecken.

    Liebste Grüße Astrid

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Deine Daten in der Kommentarfunktion werden nur für diese verwendet. Weitere Informationen findest du in der Datenschutzerklärung.