Lernen dürfen

Ihr Lieben,

bei mir steht gerade alles im Zeichen der ersten Male und des Dazulernens. Und zwar sowohl im privaten Bereich als auch auf beruflicher Ebene.

Geplant war das nicht, dass sich das im Juli so ballt, aber jetzt ist es richtig spannend. Was ich alles so Neues lerne? Zum Beispiel was Google so kann und denkt.

Ich nehme gerade an den kostenlosen Digital Workshops von Google in München teil. Die habe ich zufällig entdeckt, weil auf dem Weg zu meinem Edeka ein fahrbares Plakat am Straßenrand stand.

Auch wenn ich schon viel über die einzelnen Themen weiß, ist es doch interessant zu sehen, wie Google über Adwords, Suchmaschinenoptimierung und Social Media (to name a few) denkt. Klar muss man auch immer ein bisschen Glück haben, welchen Dozenten man erwischt – aber wenn ihr in München wohnt, würde ich euch auf jeden Fall empfehlen, mal dort vorbeizuschauen.

Danach sind die Workshops glaube ich auch noch in Nürnberg/Erlangen zu Gast – und online kann man auch Module belegen. Wobei ich es vor Ort wesentlich informativer fand und das nicht eins zu eins dasselbe ist.

Auch wenn es auf dem Foto nicht so aussieht: Die Bude war brechend voll mit knapp 40 Teilnehmern, im Schnitt 35 bis 40 Jahre alt und 95% Frauenquote. Ich sage es ja immer: Wir Frauen haben weniger Berührungsängste, wenn es darum geht, neue Themen anzupacken.

Dann habe ich noch ein komplett neues Lernfeld für mich aufgemacht, das ich schon ganz lange in Angriff nehmen will. Ich habe auf Empfehlung meines Freundes Florian einen Stimm- und Sprechtrainer gebucht. Flo ist ja Radio- und Fernsehmoderator – der weiß also (pun intended) wovon er spricht.

Nachdem ich nun bereits meine zweite Stunde hinter mir habe kann ich euch sagen: Ich bin komplett angetan. Ich habe ja schon SO viel gelernt darüber, warum ich die Dinge mache, wie ich sie mache – und wie ich was optimieren kann.

Mir geht es vor allem darum, mit meiner Stimme fähig zu sein, a) längere Vorträge, Workshops und Keynotes zu halten und b) neue Formate zu entdecken und zu besprechen (z.B. Videos, Voice Over, Podcasts etc.).

Da ich extra im Vorfeld nichts zu dem Thema Stimme recherchiert hatte, ist für mich alles neu. Ich bin richtig begeistert, was es alles zu entdecken gibt. Wie wärme ich die Stimme auf? Was tut meiner Stimme gut? Wie stehe ich am besten, um zu sprechen? Und wieso klingt meine Stimme nach vorne heraus voller? Und noch voller, wenn ich nicht nur zu dem Menschen vor mir sondern sogar bis zur Wand hinter ihm spreche? Wieso kann ich manche Stimmen nicht leiden und was ist der Grund für eine quäkige Stimme? Wieso müssen Radiomoderatoren viel seltener atmen (achtet mal drauf)? Und wieso werde ich kurzatmig, wenn ich aufgeregt bin?

Ihr seht: Ein breites Feld. Mein Stimmtrainer Markus Heldmann und ich machen jetzt erst einmal fünf Basisstunden und dann werden wir beginnen, uns um einzelne Formate zu kümmern. Ich hätte übrigens NIE gedacht, wie viele Leserinnen das Thema interessiert. Nach meinem Teaser auf Instagram habt ihr mir jede Menge Mails geschrieben mit: “Erzähl mal mehr, das wollte ich auch immer schon mal machen.”

Ich werde also immer mal wieder über meine Stunden berichten und euch so auf dem Laufenden halten.

Mein letztes Lernfeld liegt im Privatleben. Ihr wisst ja, dass meine beiden Kinder Asthma haben. Ludwig ist nicht so häufig betroffen, dafür aber manchmal sehr heftig. Lissy hat häufiger Atemprobleme und als Mutter – könnt ihr euch sicher denken – bricht mir das das Herz.

Nachdem mir der normale Lungenarzt gleich Cortison aufdrücken wollte und ich das für meine Kinder einfach überhaupt nicht möchte, habe ich jetzt das getan, was ich schon längst hätte tun sollen.

Erinnert ihr euch noch an meinen Bericht über den Arzt, der Lissys Neurodermitis geheilt hat? Leider ist der jetzt nicht mehr in Ulm, sondern in Wien – also haben wir uns am Wochenende nach Wien aufgemacht.

Am Samstag hatten wir einen Termin bei Dr. Holesch und wieder steht eine Nahrungsmittelausschlusstherapie an. Mein Sohn ist auf 38 Nahrungsmittel allergisch, meine Tochter auf 64. Und – um das für mich als Mutter ein bisschen komplizierter zu machen, weil einfach wäre ja langweilig – natürlich überschneiden sich die Lebensmittel nicht (alle).

Was hat das aber jetzt mit “lernen dürfen” zu tun? Tja, die Therapie beginnt mit einer 3-wöchigen Phase, in der die Kinder streng auf all diese Nahrungsmittel verzichten müssen. Wir werden uns also gemeinsam neue Gerichte überlegen müssen – und ich ein ganz neues Kochkonzept.

Wieder fühle ich mich zurückversetzt an die Zeiten, als wir hier auf dem Blog gemeinsam mit Attilas Challenge begonnen haben. Warum? Weil das Stichwort bei so einer Sache das Wort “gemeinsam” ist.

Und wir gucken den Rest im Bett. #familylife #aslongasitlasts #lovemylife #fussball

Ein von @meinesvenja gepostetes Foto am

Das Essen und die Essensplanung werden so viel aufwändiger sein, dass das nur zusammen geht. Mein Plan steht: Im Juli werde ich schon auf viele der “allergischen Lebensmittel” verzichten – und vor allem Rezepte ausprobieren, die trotzdem schmecken. (Falls jemand ein Brotrezept haben sollte, das ohne Weizen, Dinkel, Hefe, Apfelessig und Karotten funktioniert, wäre ich übrigens auf EWIG dankbar!)

Im August beginnt dann die heiße 3 Wochen Phase – da wird dann nicht mehr geschummelt und knallhart durchgezogen. Einer für alle, alle für einen. Ich werde berichten.

On a positive note: Beruflich habe ich gerade einige richtig tolle und aufregende erste Male. Eins direkt heute Abend, da gehe ich mit meiner Tochter in Hamburg zur ersten Modenschau ihres und meines Lebens (Lacht nicht, ich war wirklich noch nie auf einer Modenschau. Hat sich einfach nicht ergeben).

Wenn ihr sehen wollt, was wir Mädels da so erleben und wen wir alles treffen – ich berichte nachher auf Instagram!

Bis dahin – ich bin dann mal packen.

Eure Svenja

42 Kommentare

  1. Das life-changing-Bread kommt ohne diese Sachen aus, geht auch mit Hafer- oder Reisflocken oder Buchweizen. Auf veganblatt.de oder sarahskrisenherd.com gibt es Rezepte. Vielleicht ist das eine Option. Alles Gute für euch!

  2. Hallo liebe Svenja,
    wie wurden die Allergien denn getestet? Ich vermute ja auch noch, dass bei mir die ein oder andere Unverträglichkeit schlummert.
    Ich habe, falls Du sie noch nicht kennst eine tolle Seitenempfehlung für Dich: http://www.kochtrotz.de/
    Hab ich mal entdeckt und sie ist gegen so viele Dinge allergisch… Da findet Ihr sicher Rezepte.
    Liebe Grüße und gutes Durchhalten!
    Heike

    1. Mit so einem (oh Mann, jetzt hört sich das aber VOLL eso an) “Pendel” oder einer “Rute”. Wird an den PC angeschlossen und dann werden so wie ich es verstehe elektromagnetische Felder ausgetestet. So hat er das bei der Neurodermitisbehandlung damals auch gemacht.

      1. Liebe Franziska, ich kann es Dir ehrlich gesagt gar nicht wirklich sagen. Denn ich habe ihn beim ersten Mal einfach machen lassen und gesehen, wie es wirkt – und damals habe ich ja NULL dran geglaubt. Jetzt habe ich mich gar nicht mehr erkundigt wie genau es heißt. Schon lustig, aber ich sitze da immer dermaßen gebannt. Das nächste Mal frage ich noch einmal ganz genau nach. Und schreibe was drüber.

  3. Ich musste auch sofort an das Lifechanging-bread denken! Das ist sogar richtig lecker aber für mich irgendwie kein richtiges Brot. Klingt das jetzt komisch?
    Was gut klappt ist ein reines Roggenbrot mit Sauerteig, z. B. nach diesem Rezept: https://www.ploetzblog.de/2016/01/09/alm-rezepte-roggenbrot-mit-schrot/ (auf dem Blog findest Du übrigens so viele Brotzepte dass sicher viele passende dabei sind!) und auf dem kochtrotz-Blog gibt es viele tolle Brotrezepte ohne Hefe und Gluten, z. B. diese Buchweizenbrötchen http://www.kochtrotz.de/2012/03/22/buchweizen-brotchen-ohne-hefe-glutenfre/
    Liebe Grüße!

  4. Liebe Svenja,
    schau dich mal bei Steffi auf kochtrotz.de um – ich bin fast davon überzeugt, dass sie die ultimativen Allergie-Koch-Tipps für dich und deine Lieben hat. Ich selbst habe mir ihr tolles Kochbuch gekauft und es auch einer sehr lieben Freundin geschenkt, die wegen vieler Allergien und Intoleranzen ihre Ernährung komplett umstellen musste.
    Steffi Kochtrotz ist meines Wissens selbst von Allergien und Intoleranzen betroffen und hat sich deshalb sehr intensiv in dieses Thema eingearbeitet. Mittlerweile ist sie im Bereich Ernährung bei Intoleranzen eine echt gefragte Ansprechpartnerin!
    Viel Erfolg bei der gemeinsamen Essensplanung mit Lissy und Ludwig!
    Herzlichst, Moni

  5. Das mit der Umstellung packst du! und wenn du mal keine Zeit zum backen hast: es gibt auch die wunderbare Brote mit Urgetreide und Backferment von Fritz Mühlenbäckerei die es in Vollcorner zu kaufen gibt. Mehr Zeit zum Lernen dadurch ;) Viel Spaß Svenja! Bis bald, xxx Joan

    1. hallo ,liebe”JOAN” ,endlich finde ich von Ihnen ein Lebenszeichen!!! Seit etwa einem Jahr vermisse ich Ihren liebenswerten,weil so amüsant holländischen
      Bloog! Wo ist DER geblieben,?bzw. wo kann ich von Ihnen etwas finden?

      1. Liebe Walburga! Wie nett so gefragt zu werden, das streichelt meine Blogger-Seele ;) Ja, seit über ein Jahr ist es still bei mir und wird es auch noch eine Weile bleiben. Irgendwann bin ich dann wieder da, inkl.Holländische Humor mit oder ohne Rezepte … wer weiß???? Geduld also (ist für mich selber auch oft schwierig!) lieve groetjes van Joan

  6. Hallo Svenja,
    ich reagiere zur Zeit auch auf Hefe und Dinkelmehl, deshalb bin ich auf Weinsteinbackpulver umgestiegen. Mein Brot backe ich mit Lupinen-, Kokos- und Buchweizenmehl.
    Ich bin nur leider noch unterwegs, kann Dir aber gerne das Rezept später zu senden.
    Liebe Grüße
    Frau Köhler

  7. Ich habe zum Thema Allergien leider keinen Tipp für dich, weder ich noch die Kinder sind (bisher!) allergisch gegen irgendwas.

    Aber ich danke dir für den Link zu den Google Workshops! <3

  8. Liebe Svenja,
    so viele tolle Tipps hast du schon erhalten. Gern darfst du auch bei mir im Blog schauen, dort findest du ein easy-peasy Rezept für glutenfreies Brot:
    https://einfachstephie.de/2016/01/12/brot-ohne-mehl-mein-muesli-brot-zum-basenfasten/
    Du stellst dich da einer riesigen Aufgabe, aber du schaffst das!! Für das Wohl der Kinder lassen wir doch nichts unversucht. ??
    Noch kürzlich dachte ich: “Google sollte auch mal Kurse anbieten”. Und schon lese ich das bei dir. Da schaue ich mal rein. Danke für den Tipp!
    Alles Liebe für euch alle,
    Stephie

  9. Liebe Svenja!

    Ich danke dir für den Google-Tipp – hab’ mich natürlich gleich angemeldet ;-)
    Und die Insta-Bilder darf ich meiner Tochter gar nicht zeigen… Wir würden auch gerne mal auf eine Fashion-Show.

    Alles Liebe

  10. Liebe Joan–nun war ich hin und weg tatsächlich eine Antwort zu bekommen.
    Ohne nun aufdringlich sein zu wollen oder gar neugierig zu sein–es hat mich unwahrscheinlich gefreut,dass du noch immer IRGENDWO bist und dich auf eine neue Sache einlässt.Würde dir gerne die Mail selber zukommen lassen,
    aber nun bin ich zuversichtlich,dass ich es auf diesem Weg über Svenja machen darf.Alles GUTE für die Zukunft,warte auf die spannende Zeit bis es ein Wiedersehen gibt.Danke

  11. Liebe Svenka,
    ein Brotrezept habe ich nicht für dich, aber ich wollte einfach schreiben, dass es einfach toll ist deinen blog zu lesen. So authentisch und du bist eben so , dass du Dinge kannst die ich mir eben nicht vorstellen könnte…vor LEuten Vorträge zu halten usw…ABER…es ist immer alles so ermutigend was du schreibst und einfach so unverblümt und natürlich, das tut einfach gut und ich freue mich immer wieder aufs Neue was von dir zu Lesen!
    Danke für deinen tollen blog
    Lg Biggi aus Hessen

    1. Ach, früher konnte ich mir das auch alles nicht vorstellen und habe mich viele Sachen nicht getraut, weil ich zu unsicher war. Je älter ich werde desto klarer wird mir: Gekonnt hätte ich es wahrscheinnlich schon immer, ich habe es mir nur nicht zugetraut. Aber je häufiger ich einfach etwas mache, wovor ich mal Respekt hatte und feststelle: “Halb so schlimm gewesen” desto mehr traue ich mich, neue Felder zu erkunden. Für irgendwas MUSS Älter werden und Erfahrungen sammeln doch gut sein ;-) Vielen Dank für die lieben Worte zu meinem Blog.

  12. Liebe Svenja,

    zusammen mit deinem Belagrezept für die tolle Zucciniquiche (die wir sehr oft machen) habe ich letzte Woche für meine Freundin diese “Pizza” gemacht. 400 g Glutenfreie Mehlmischung, 100 g Linsenmehl (mit dem Thermomix selbst gemacht), 1 Würfel Hefe, 35 g Olivenöl, 1-2 TL Salz, 350 g Wasser. Im Thermomix vermischen. Das ganze sieht recht dünnflüssig aus – mit einer nassen Tortenschaufel auf ein Blech mit Backpapier streichen. Mit reichlich Wasser bestreichen und im Backofen bei 50°C für 30 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit deinen Zuccinibelag im Thermomix machen und dann auf den Teig streichen und die Pizza für ca. 30 Minuten bei 200°C backen. Meine Freundin hat sich so gefreut weil es das erste mal war (seit sie von Ihrer Allergie weiß), dass sie einen fluffigen Teig hatte der nicht hart war oder mit vielen künstlichen Zusatzstoffen “aufgeblasen” wurde. Ich hoffe euch schmeckt es genau so gut wie uns!Liebe Grüße Caro

    1. Vielen Dank Caro – das muss ich Sonja erzählen, von der ich ja das Zucchinirezept habe ;-) Werde Deinen Teig auf jeden Fall ausprobieren und sehr cool, dass Du Deine Freundin damit so beglücken konntest!!!

  13. Liebe Svenja,

    zusammen mit deinem Belagrezept für die tolle Zucciniquiche (die wir sehr oft machen) habe ich letzte Woche für meine Freundin diese “Pizza” gemacht. 400 g Glutenfreie Mehlmischung, 100 g Linsenmehl (mit dem Thermomix selbst gemacht), 1 Würfel Hefe, 35 g Olivenöl, 1-2 TL Salz, 350 g Wasser. Im Thermomix vermischen. Das ganze sieht recht dünnflüssig aus – mit einer nassen Tortenschaufel auf ein Blech mit Backpapier streichen. Mit reichlich Wasser bestreichen und im Backofen bei 50°C für 30 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit deinen Zuccinibelag im Thermomix machen und dann auf den Teig streichen und die Pizza für ca. 30 Minuten bei 200°C backen. Meine Freundin hat sich so gefreut weil es das erste mal war (seit sie von Ihrer Allergie weiß), dass sie einen fluffigen Teig hatte der nicht hart war oder mit vielen künstlichen Zusatzstoffen “aufgeblasen” wurde. Ich hoffe euch schmeckt es genau so gut wie uns!Liebe Grüße Caro

  14. Hallo Svenja,
    das sind ja wirklich viele Unverträglichkeiten… Vielleicht kann ich mit diesem Rezept etwas weiterhelfen. Ein schnelles Brot ohne Gehzeit: https://elegant-kochen.de/2016/low-carb-brot/ Statt Weizenkleie kannst du Haferflocken nehmen und bei 3 El Mehl würde ich Buchweizen- oder Reismehl (einfach Reis im Thermomix zerkleinern) verwenden. Es schmeckt super lecker :)
    Grüße Nadine

  15. Liebe svenja, vielen dank für den Tipp mit google. Das krieg ich selbst bei meinen Chefs durch (da kostenfrei) ;-) Wegen des Asthmas deiner Kinder: Ich fühle da sehr mit dir, das kannst du mir glauben! Ich weiß, dass ich mit dem Folgenden vermutlich ein Fass aufmache, ABER: Bei uns gibt es genetisch bedingt die Veranlagung zu Neurodermitis, Konzentrationsschwäche und auch Asthma. Wir haben unsere Kinder deshalb nicht impfen lassen und sie sind super gesund und stabil. Just a thought, ganz liebe Grüße Sonja

    1. Ne, da machst Du kein Fass auf weil ich glaube, dass jeder das tun soll, was mit seinem Bauchgefühl übereinstimmt, wenn es ums Impfen geht. Für mich persönlich wäre das keine Option, meine Kinder nicht impfen zu lassen – aber ich danke Dir trotzdem sehr für den Hinweis. a) Weil ich Alternativen IMMER zu schätzen weiß und andere Wege und Gedanken auch und b) weil das vielleicht jemand anders liest, für den es eine Option ist. Liebe Grüße zurück, Svenja

  16. Da sprichst Du mir aus der Seele. Wenn es um die eigenen Kinder geht, sollten ALLE Optionen offen sein. Bei mir war es ein sehr langer Prozess weg von der Schulmedizin hin zu alternativen Methoden. Ich habe gelernt, dass es immer darum geht, die Angst zu besiegen. Vielleicht ähnlich zum veganen Essen. Da haben auch viele Angst, es könnten Schäden (Mangelerscheinungen) entstehen.
    Weder bei einer veganen Ernährung noch beim Nicht-Impfen habe ich (mehr) Angst, im Gegenteil: Meinem Bauch könnte es nicht besser gehen.
    Wenn Du Dich doch mal näher mit dem Thema befassen möchtest, weiß ich eine sehr kompetente und sehr einfühlsame Heilpraktikerin in München. Liebe Grüße Sonja.

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