Wie Gott in Frankreich

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Da bin ich wieder! Wie versprochen gibt es heute ein paar erste Impressionen von meiner Reise, die mich nach Frankreich geführt hat. Ihr wisst ja, dass ich erst Montag alles erzählen darf, deshalb gibt es jetzt einfach mal einen Bericht über mein Tagesprogramm vom Mittwoch. Ich zeige euch, wo ich zu Mittag gegessen habe: in diesem wunderbaren Schlösschen.

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Es steht auf einem Berg und ist sowas von malerisch, dass es fast unecht wirkt. Die Franzosen wissen einfach, wie’s geht!

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Egal wo man hingeschaut hat – es gab tausend tolle Ecken mit Wahnsinnsdekoration.

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Zum Beispiel hier im Jagdzimmer. Eine echte Krokodilhaut an der Wand hatte ich jedenfalls noch nie in Natura gesehen.

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Und in diesem Saal habe ich dann mit Hunderten toller Frauen zu Mittag gegessen. Ihr wisst ja, wie spannend ich Frauen finde – es war mir also ein Fest. Was für eine fantastische Möglichkeit, sich auszutauschen. Jede Frau hat ihre eigene Geschichte – und trotzdem hatte wir alle die gleichen Themen.

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Super fand ich die Tischdeko mit kleinen Olivenbäumchen. Ich habe mir sagen lassen, dass man das jetzt immer häufiger sieht. Olivenzweige sind quasi das neue Efeu :-)

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Und an diesen Bäumchen hingen sogar echte Oliven.

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Ich habe mich beim Essen nicht nur glänzend mit Macher-Frauen unterhalten, sondern auch fantastisch gegessen.

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Die Quiche auf dem goldenen Teller fand ich besonders nett. Wer weiß, wo es tolle goldene Teller gibt, schreibt mir bitte – sowas brauche ich jetzt auch!

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Und der Nachtisch – ich fange gar nicht erst an, zu schwärmen, das würde ewig dauern.Wie_Gott_in_Frankreich_11

Mann, war das alles lecker.

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Die Maccarons waren ein bisschen süß (so sind sie halt, ist aber nicht ganz so mein cup of tea). Dafür waren die Himbeer- und Zitronentörtchen toll – und sind ganz einfach nachzumachen. Mürbeteig “Schälchen” vorbacken und mit Creme und Früchten füllen und belegen. Muss ich unbedingt auch mal versuchen.

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Zurück im Hotel habe ich dann schnell geduscht und ins Abendoutfit gewechselt. Das Motto war Rouge et Noir – aber davon mehr, wenn ich die ganze Wahrheit erzählen darf – also nächste Woche! Ich freu mich schon! Und jetzt muss ich erstmal die Reise nachbereiten – morgen lesen wir uns dann wieder ein bisschen länger!

 

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