Das sollen die unter sich regeln

Neulich auf einem Kindergeburstag. Zwei Kinder streiten sich, davon eins das Geburtstagskind. Die Mütter direkt daneben. Es fällt der Satz: “Das sollen die unter sich regeln.” Bestimmt manchmal richtig. Aber warum stößt mir der Satz zunehmend auf, je älter ich werde?

Natürlich können Kinder viel selbst regeln und die Einmischung der Erwachsenen ist oft überflüssig. Wenn – und nur wenn – sie die Grundregeln des sozialen Miteinanders verstanden haben. Kinder, die jüngeren Kindern nur so aus Spaß voll Karacho mit ihrem Fahrrad ins Kettcar fahren, haben das nicht. Genauso wenig wie die, die nicht reden, um einen Konflikt zu lösen, sondern erstmal zutreten. Auch nicht die, die mutwillig etwas zerstören, was ein anderes Kind gebaut hat, weil sie das lustig finden. Einfach so.

Ja, ich könnte auch wegschauen. Denken, “Hey, die Mütter haben einfach einen anderen Ansatz. Die meinen das nicht böse.” Die Kinder sollen halt früh selbständig sein. Dinge untereinander ausmachen heißt ja auch, auf eigene Faust Sozialkompetenz zu entwickeln. Das hört sich doch erstmal positiv an. Bis zu genau dem Moment, wenn Dein eigenes Kind von so einem durchsetzungsfähigen, selbständigen Kind das erste Mal eine Eisenbahnschiene auf den Kopf gehauen bekommt. Auch einfach so. (“Das sollen die unter sich regeln”.) Oder Du so ein autonomes Kind an einem winterlichen Morgen auf seinem Fahrrad fast umfährst. Weil es kein Licht hat (“Dafür sind unsere Kinder selbst verantwortlich”). Ach ja, und keinen Helm auf und keine Handschuhe an. Aber man soll sich ja nicht einmischen.

Klar, Kinder haben ist anstrengend – und auch ich stöhne oft genug und denke: WANN HAT DAS ALLES EIN ENDE? Kinder haben ist nun mal etwas ganz anderes als diese verklärte Vorstellung vom Kinderhaben vor deren realer Existenz. Kinder haben heißt begreifen, dass Du dafür verantwortlich bist, was aus einem Menschen wird. Du und niemand anders bringst Deinen Kindern bei, wie ein Miteinander funktioniert. Du erklärst ihnen die Welt, wo die Handschuhe liegen und warum man eine schmutzige Schneehose direkt in den Keller in die Schmutzwäschetonne bringt. Du bist zuständig für ihre Sicherheit, ihr Verständnis und ihre Einstellung gegenüber kleineren Kindern und älteren Menschen. Du bringst ihnen bei, was Respekt ist, wie man sich kümmert und warum man die Gefühle anderer Menschen Ernst nimmt. Auch wenn Du nicht christlich bist, sind es solche Grundsätze wie “Was Du nicht willst was man Dir tu…” die Deinen Kindern die Welt erschließen.

Und wenn all das geschafft ist und Du darüber hinaus noch verstanden hast, dass Schulkinder haben nochmal zur Schule gehen heißt (für Dich, sie gehen ja das erste Mal), Du mit ihnen lesen übst und rechnen. Sie aufbaust, wenn irgendwas nicht geklappt hat. Ihnen zuhörst, obwohl Du was Anderes vorhattest. Für sie da bist no matter what. Wenn Du all das hinkriegst und denkst: “Das lohnt sich alles, das werden tolle Menschen, es ist so ein Geschenk das alles zu beobachten.” genau dann bleibt irgendwo eine Mutter sitzen und gibt mit dem Spruch “Das sollen die unter sich regeln” die Verantwortung ab. An Dich.

Ich bin mir sicher, auch ihr habt schon gestürzten Kindern aufgeholfen und sie nach Hause getragen. Ein Kind davon abgehalten, dass es auf die Straße läuft. Zank mit immer denselben Kindern geschlichtet, weil ihre Erziehungsberechtigten mit Abwesenheit glänzten. Deshalb seid ihr nicht Mutter Teresa, aber trotzdem etwas ganz Besonderes: Frauen mit einem Mitgefühl, das über die Sorge um die eigene Brut hinausgeht.

Ja, es ist einfacher, sich nicht einzumischen. Es macht einem auch sicher mehr Freunde. Aber mehr FREUDE macht es nicht.

Vielleicht kann man keinen zu seinem Glück zwingen. Vielleicht machen es auch alle so gut, wie sie können. Aber ich habe das Gefühl, dass dieses “Die sollen das unter sich regeln” mehr mit Bequemlichkeit, als mit Konsequenz zu tun hat. Mit “Ich brauche jetzt mal meine Ruhe” und nicht mit “Ich verfolge mit dieser Methode ein bestimmtes Ziel”.

Ja, ich fände es auch toll, wenn meine Kinder ihre Hausarbeiten immer selbständig ohne Fragen erledigen würden. Und wenn ich mal was machen könnte, was ich mir vorgenommen habe – von Anfang bis Ende, ohne unterbrochen zu werden. Nur dass dann eben nicht die Menschen aus meinen Kindern werden, die sie sein könnten. Die, die wissen, dass sie immer zu mir kommen können und nicht alles selber können MÜSSEN (sondern alles selber können dürfen). Denn HEY, das sind meine Kinder. Und nicht unerbetene Eindringlinge, die mir bitte so schnell wie möglich so wenig Arbeit wie möglich machen sollen.

Think about it. Please.

17 Kommentare

  1. Ganz ganz toll, besonders der letzte Absatz gefällt mir besonders, denn ich gehöre leider auch zu den Müttern, die Abends gerne in Ruhe GZSZ schaut, aber dann auch gerne unterbrochen werde. Nicht immer reagiere ich da mit Gelassenheit und sage auch mal: DAS will ICH jetzt mal in Ruhe schauen! Und fühle mich hinterher dann mies. Ich nehme mir Deine Texte immer sehr zu Herzen, sie drücken soviel Wahrheit und RIchtigkeit aus, geben unterbewusst Tipps wie man es besser machen könnte/sollte. Und eben auch die Gewissheit: Es geht auch anderen so. Würde mich über mehr Texte dieser Art freuen :)

    1. Liebe Inga, ich bin auch manchmal rigoros und sage: “Jetzt reichts, jetzt ist Mama-Zeit.” Und ich kenne auch dieses Gefühl der Leere danach – aber ganz ehrlich. JEDE Frau und Mutter braucht auch mal Zeit für sich – und wen es “nur” die Lieblingsserie ist, aus der Du Kraft schöpfst…die Du dringend brauchst, um nicht permanent überfordert und genervt und unglücklich zu sein. Das passiert nämlich, wenn man nicht auf sich achtet – so geht es mir jedenfalls :-) Und an Deinem Wunsch nach mehr solchen Texten werde ich arbeiten! Alles Liebe Deine Svenja

  2. Liebe Svenja,

    bei mir gehört mich um andere Kinder kümmern, Streit schlichten, mich einmischen, zum Phänomen Berufskrankheit… Ich denke da gar nicht drüber nach und habe aufgegeben mich zu stoppen, nachdem ein zweijähriger eine Platzwunde am Hinterkopf hatte, nachdem ich nicht eingriff da Muttern daneben stand. Ich weiß nicht ob ich das einfach besser einschätzen kann, denn ich traue Kindern grundsätzlich SEHR viel zu. Die Balance zwischen Erziehung und eigenständiger Mamazeit ist bestimmt oft schwer. Aber manchmal hat man auch einfach ein Brett vor dem Kopf und dann hilft auch mir einer deiner parenting posts zu lesen sehr. Denn mit meinen eigenen Kindern, läuft das Leben nicht so rund, wie es mit den Kindern in meinem professionellen Leben immer lief…

    Eine fröhliche Weihnachtszeit in den Süden

    Nina

  3. Hallo,
    meiner Meinung nach lernen Kinder nicht erst dann mit Konflikten umzugehen, wenn sie in einer Kindergruppe sind, sondern schon viel früher, nämlich im Umgang mit den Eltern. Jede Form von “Gewalt”, die schon in den ersten Lebensjahren toleriert wird, setzt sich in Kinderköpfen fest. Sei es ein harmloses der Mutter an den Haaren ziehen und die Mutter lacht darüber und zeigt nicht, dass es ihr weh tut (z.B. Hand festhalten und “nein” sagen). Aber auch von Seiten der Eltern, der “harmlose” Klapps, der gegegeben wird (mit dem Spruch: “Mir hat das auch nicht geschadet”).
    Streiten Kinder mit Worten, mische ich mich als Grundschullehrerin nicht ein, es sei denn, es fallen Schimpfwörter, die nicht mehr angebracht sind ;-). Bei gewalttätiger Auseinandersetzung mische ich mich immer ein, da ich das niemals tolerieren kann und will. Leider erleben aber viele Kinder selbstverständlich tagtäglich Gewalt zu Hause, und hierbei ist die Gewalt in den Medien auch nicht zu unterschätzen….
    In der Aussage “die sollen das alleine lösen” steckt oft Hilflosigkeit. Leider werden viele Kinder zu kleinen Tyrannen erzogen, da sie keine Grenzen gesetzt bekommen und ihnen somit die Orientierung fehlt.
    Ich kann Dich also verstehen, wenn Du auf solche Mütter “allergisch” reagierst :-)
    So, das war das Wort zum Sonntag,
    bis bald Sigrun.

  4. Ach Svenja,
    du hast mir einmal wieder aus der Seele gesprochen und gezeigt, dass ich keine völlig überzogenen Vorstellungen habe. Aus beruflichen Gründen habe ich ja nun fast täglich mit Kindern zu tun und leider gibt es Eltern, die meinen alle Erziehung müsse in der Schule stattfinden. Das finde ich furchtbar schade, denn ohne gegenseitige Unterstützung können wir das alle niemals schaffen.
    Gerade habe ich einer Mutter geschrieben, da ich ihren Sohn dabei erwischt habe, dass er auf einen am Boden liegenden Schulkameraden eintrat. Ich war geschockt, habe direkt mit beiden gesprochen und dann die Eltern kontaktiert. Ende vom Lied war, dass sie der Meinung waren, das sei alles kein Problem, denn die Kinder „sind befreundet und es gab keinen tieferen Grund“ für die Rangelei. Da fehlen mir die Worte.
    Natürlich muss man auch Konflikte aushalten können. Auch ist es so schwierig zwischen dem Tragen und dem Abgeben von Verantwortung abzuwägen. Aber man muss sich doch einmischen, wenn die Kinder mit Situationen noch überfordert sind. Deshalb sind sie die Kinder und wir die Erwachsenen. Und ja, wir müssen dann eben oft der „Spaßverderber“ sein. Denn das ist es, was die Kinder zu verantwortungsbewussten und wundervollen Menschen macht.
    Wenn ich sehe wie viele egozentrische und rücksichtslose Erwachsene es jetzt schon gibt und wie viele von denen Kinder haben oder haben werden, bekomme ich Angst und denke ernsthaft daran, meinen Beruf zu wechseln.
    Aber zu sehen, dass es so liebevolle und kluge Menschen wie dich gibt, das lässt mich hoffen. Jetzt weiß ich zumindest, dass ich auf meinem Posten nicht so alleine bin, wie ich manchmal denke.
    Danke und liebe Grüße aus deiner alten Heimat
    Nanda

    1. Ach Nanda, wie ich mich gerade über Deinen Kommentar gefreut habe. Ja – es muss ein Lehrereltern-Geben-und-Nehmen geben. Das würde SO VIEL bewegen. Dass Du Lehrerin geworden bist ist für mich ein echter Lichtblick. Ich erlebe hier oft viel viel schlimmere Situationen mit Kindern und Eltern und bin teilweise wirklich traurig, wie wenig emotional Eltern und Kinder verbunden sein können. Das kann man gar nicht glauben – aber Du wirst genug Beispiele aus Deinem Schulalltag und Elternabenden kennen, wo Du wahrscheinlich auch nur mit dem Kopf schüttelst. Aber: es gibt Hoffnung. Immer wenn ich sowas poste, gibt es auch tolle Mütter, die mir schreiben. Engagierte Lehrerinnen und Lehrer melden sich auch immer wieder zu Wort. Ich bleib da dran. Denn ich finde: Es muss sich in Deutschland UNBEDINGT etwas ändern. Viele Kinder werden sonst orientierungslos groß und sind weit von den Werten entfernt, die für ihr Leben und unsere Gesellschaft ausschlaggebend sind. Ich drück Dich aus dem Süden! Warte, am Ende revolutionieren die alten Kommilitonninen noch die Pädagogik!

  5. Danke, toll geschrieben Svenja! Ich freue mich über Deine Ehrlichkeit, dass auch Du öfters stöhnst und denkst, wann das alles ein Ende hat. Das denke ich auch sehr oft !!!
    Ich war jetzt vier Wochen in Reha, tatsächlich war ich in einer komplett anderen Welt. Niemand wollte was von mir, ich
    konnte mich um mich und um meine Gesundheit kümmern und vor allem Kraft schöpfen und nachdenken. Es tat sooooooooooo gut und hoffentlich hält es lange an. Und vor allem war es ruhig. Jetzt bin ich seit drei Tagen wieder voll “Mutti“ und im Alltag angelangt und habe heute auch schon den 8. Kindergeburtstag meiner Tochter hinter mir. Zwar ohne Backmischung ;-) dafür mit Kino und auch Pizzalieferservice. Und auch wir hatten heute so eine Situation, mit dem Geburtstagskind, in der ich eingreifen musste und vermittelt habe.

    1. Toll dass Du eine Auszeit hattest. Das ist irre wichtig und die sollten wir uns alle ab und zu nehmen – auch ganz ohne gesundheitliche Indikation. Denn eigentich ist “nur” der Vollzeitjob Familienmutter Grund genug. Ja, erhate Dir was von der Erholung. Daumen voll hoch, gefällt mir!!!!

  6. Ich finde es klasse, dass von einer Mutter zu hören! Wenn ich so etwas sage muss ich mir leider anhören, dass ich ja keine Ahnung habe weil ich (leider) keine Kinder habe.

    1. Liebe Esther, wer das Herz auf dem rechten Fleck hat, sieht, was Kinder brauchen – dazu braucht man keine eigenen – wir waren doch alle mal selbst Kinder und erinnern uns noch ganz gut. ICH freue mich, sowas von einer Frau zu hören die noch keine Kinder hat. Toll, dass Du jetzt schon mitdenkst.

      1. Liebe Svenja,
        danke für die Antwort. Allerdings werde ich keine Kinder mehr bekommen, da ich aus dem Alter raus bin. Es ist schade aber nicht zu ändern.
        Ich wünsche noch einen schönen 2. Advent
        Liebe Grüße
        Esther

  7. Danke, liebe Svenja. Ein wirklich toller und wichtiger Post!! Wenn ich mir so einige Erwachsene ansehe, wundert es mich nicht, wie ihre Kinder sich verhalten. Und ich glaube manchmal, dass es nicht unbedingt Bequemlichkeit ist, sondern Desinteresse. Die schmeißen das Papier vom Riegel doch genauso auf die Straße, wie ihre Kinder. Ich rede jetzt nicht von alltäglichen Streiteren, da gibt es einige, die die Kinder manchmal selbst regeln können – man muss aber auch da hinhören und hinsehen, wie gestritten und diskutiert wird. Und auch da immer wieder Denkanstöße fürs Streiten geben, Empathie vermitteln und vor allem Respekt. Auch wenn es mal knallt!
    Hoffe, wir nehmen ALLE wieder was hiervon mit in den Alltag.

    Toll, dass es dich gibt und dass du immer wieder Sprachrohr bist.

    Einen schönen Advent.
    Deine Katja

  8. So spannend, wie unterschiedlich die Lebenssituationen sein können … Vielen Dank, dass du DEINE Erlebnisse schilderst und mir zeigst, wie extrem anders es auch sein kann. Denn wir haben hier eher das Problem am anderen Ende der Skala: Mütter, deren „wichtigstes Projekt“ (das ist ein Zitat!) ihre Kinder sind. Das führt dazu, dass sie nichts, aber auch gar nichts, dem Zufall überlassen. Jeder Schritt der Kinder wird mit Argusaugen überwacht, jede Aktivität gesteuert und optimal gefördert. Diese Kinder haben nicht den Hauch einer Chance, Konflikte auch mal untereinander zu lösen. Denn die Übermutter ist jederzeit einsatzbereit und zur Stelle, um die Situation optimal für ihr Kind zu regeln. Und wehe, dabei kommt ihr jemand in die Quere! Das ist also das Horror-Gegenstück zu „deinen“ Müttern – schlimm finde ich beide.
    Puh, während ich das schreibe, ist mein Puls ganz schön gestiegen. Gibt es etwas emotionaleres als Kinder, das Leben mit ihnen und ihrem Umfeld?
    Ganz liebe, emotionale Grüße ;-)

  9. Ich hatte genau, aber genau die Situation gestern bei der Kita-Weihachtsfeier. Mit dem O-Ton: “Das regeln die unter sich!”
    Hat toll geklappt, die zwei haben an allem und allen rumgezerrt, sich überall hingeworfen, die ganze Zeit gebrüllt, andere Kinder und Schwangere geschlagen und zur Krönung, den Adventskranz kaputt gemacht.
    Die Oma von dem einen hat zwischendurch eingegriffen, und da fiel dann besagter Satz.
    Ich bin echt sprachlos.
    Und nein 2-3-Jährige Kinder können es ohne Vorbild offensichtlich nicht selbst regeln, es sind Kinder!
    Und so soll man sie auch behandeln: liebevoll und bestimmt.

    1. “zur Krönung den Adventskranz kaputt gemacht”. Bei dem Satz musste ich – so traurig das sicher war – lachen, so absurd finde ich das. Genau sowas passiert, wenn Vorbilder fehlen und Eingreifen wegfällt. Geht gar nicht! Da bin ich voll bei Dir.

  10. Es gibt noch einen Nachtrag:
    Ich habe mich dann durchgerungen bei der Kita anzurufen und mit der Gruppenleitung zu sprechen. Dass die natürlich nicht eingreifen (oder nur heimlich :-)) wenn die Eltern dabei sind, ist ja klar. Allerdings hatte ich mich gefragt, ob “Die regeln das unter sich” vielleicht ein neuer Pädagogiktrend ist, unter anderem da eine gute Bekannte von mir Pädagogin ist und ihren Sohn genauso “erzieht”. Sie wundert sich dann immer, warum unserer sich nicht wehrt und beschwert sich immer wie einfach (!) wir es doch haben mit so einem lieben Sohn, ihrer sei ja so frech!
    Zurück zum Thema: Die Gruppenleitung war sofort wieder auf 180, meinte, dass sei natürlich nicht das pädagogische Konzept ihrer Gruppe und sie (die 4 Erzieher) hätten es auch nicht fassen können, was da so geschieht. Außerdem würden sich die zwei normalerweise im Kindergarten gar nicht so benehmen.
    Da war ich echt erleichtert, und froh, dass ich doch angerufen hatte.

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